Ehemaliges Gasthaus "Zum Luitpold" bzw. "Drei Könige" aus dem 2.Viertel des 18.Jh. Das kräftig
gerahmte Barockportal zeigt im Schlussstein ein Relief der Verkündigung Maria. Beachtenswert sind auch Kopfreliefe an
den Fensterbänken. Der Schlussstein des zugesetzten Ladenfensters im Ostflügel
trägt das Metzgerzeichen, ein „Lamm Gottes“.
Als Wirte sind genannt: 1710 Balthasar Nick, Steinmetz Drei Königswirt, 1758 Frantz Balthasar Nick, Schild und Crantzwirt, 1850 Friedrich Meyer, 1900 Heinrich Specht, 1950 Philipp Specht und zuletzt bis 19.. Hans Bauer.
Ältestes erhaltenes Wohnhaus am Ort, errichtet um 1596.(Eckstein)
Erbaut 1707 als Metzgerei des Mathes Hummel, ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis 2007 katholisches Pfarrhaus.
ehemals Synagoge. Wegen zu geringer Mitgliederzahl gab es ab 1919 keine jüdische Gemeinde mehr in Dirmstein.
errichtet 1774, nach der Sanierung 1997 als "Haus der Vereine" genutzt. Der ehemalige Kerker wurde noch Anfang des 20.Jh. zur "Aufbewahrung" Festgenommener genutzt.
Einer der früheren Dorfbrunnen wurde bei der Neugestaltung des Kirchplatzes 2000 wieder freigelegt und oberhalb der Erdoberfläche neu gestaltet.
Wiederaufbau nach dem Pfälzer Erbfolgekrieg 1689 in der Mitte des 18.Jh. Der Bau hat zwei getrennte Sakralräume für die beiden christlichen Konfessionen. mehr unter Kulturdenkmäler
ehemals Kapelle Maria Magdalena aus dem 13. oder 14.Jh., heute Kindertagesstätte "Himmelszelt".
Ehemaliges Spitalgebäude aus dem 18.Jh., heute Kindergarten
Holzkelter von Emil Steigner von 1984
ehemaliges katholisches Schulhaus
ehemalige Milchsammelstelle (bis Mitte 20.Jh.). Deshalb wird die benachbarte Caspar-Lerch-Straße auch "Milchgass" genannt.
Hier befand sich eine Wiese, auf der früher die Wäsche zum Bleichen in der Sonne ausgelegt wurde.
ehemaliges Badehaus der Gräfin von Brühl (19.Jh.) und heute als Wohnhaus genutzt. Auf der Terrasse die einstige Marmor-Badewanne.
Kellergarten mit Sommersitz der Gräfin von Brühl.
ehemals protestantisches Schulhaus, heute protestantisches Gemeindehaus
Neogotische "Burg", Gartenhaus zum Kellergarten gehörig, heute an die Landesfechtschule verpachtet.
Restaurant "Zum Affenstein". Bis ins 20.Jh. floß der Eckbach hier entlang. Zur Säuberung von Pferden und Rindern war eine sogenannte "Schwemme" angelegt.
früher auch "Welsche Gasse" genannt. Einige Anwesen weisen mit ihren Handwerkszeichen auf die frühere Nutzung als Schmiede, Metzgerei oder Bäckerei hin.
Hauptgebäude aus der Mitte des 18.Jh.; im 19.Jh. von der Familie Camuzi ersteigert; ging dann in den Besitz der Familie Köth-Wanscheid über. Nach dem 2.Weltkrieg gab es unterschiedliche Besitzer; um 2000 wurde von der Gemeinde eine Außensanierung vorgenommen. Derzeitige Nutzung als psychosomatische Klinik.
Backhaus aus dem 18.Jh.
ehemalige Wagnerei der Familie Tisch
Barockgebäude von 1730. Im 19.Jh. von einem Rechtsanwalt bewohnt. Daneben war eine der ersten Zahnarztpraxen von Deutschland.
Fachwerkhaus mit gemauertem Unterbau aus dem 18.Jh.; im 16.Jh. befand sich dort der Versammlungssaal der in Dirmstein ansässigen Ritter. Nach Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurde das Gebäude Anfang des 18.Jh. wieder aufgebaut.
Ab Beginn des 20.Jh. diente das Gebäude als Gaststätte, nach dem 2.Weltkrieg als Apotheke. Der jetzige Inhaber Thomas Gauer hat das Gebäude in Absprache mit dem Denkmalschutz renoviert.
An der Ecke des Gebäudes war in einer Nische eine Madonna aufgestellt. In den 70ger Jahren stand diese Figur im Café Kempf, ehe sie dann zu einem Privatmann kam. Der Künstler Friedrich Raudasch hat von dieser Madonna eine Nachbildung geschaffen, die nun im Apotheker-Eck steht. Ihre kleinere Vorgängering - Geschenk einer Kundin - hat nun einen Ehrenplatz im Verkaufsraum.
eine der kürzesten Fußgängerzonen Deutschlands. Heute geprägt vom Hotel-Restaurant Kempf und dem Sturmfeder'schen Schloß.
Eingang zum Sturmfeder'schen Hofgut (1738). Die Figur des St.Michael zeugt von Meinungsverschiedenheiten zwischen Bauherr und Gemeinde.
1736 von Marsilius Franz Sturmfeder von Oppenweiler erweitert, unter Napoleon versteigert und 1990 als neues Rathaus von Dirmstein hergerichtet.
gebaut vom Wormser Bischof Ende des 18.Jh., dann im Besitz der Sturmfeder. Im 19.Jh. an privat versteigert; nach dem 2.Weltkrieg von der Gemeinde abgerissen.
ehemaliges Jesuitenkloster, heute Weingut
ehemaliges Schloss des Freiherrn von Quadt, heute Teil des Jesuitenhofes
Kleiner, englischer Landschaftspark. siehe auch Koeth-Wanscheid'sches Schloss
Ehemaliges Gasthaus "Zum Luitpold" bzw. "Drei Könige" aus dem 2.Viertel des 18.Jh. Das kräftig
gerahmte Barockportal zeigt im Schlussstein ein Relief der Verkündigung Maria. Beachtenswert sind auch Kopfreliefe an
den Fensterbänken. Der Schlussstein des zugesetzten Ladenfensters im Ostflügel
trägt das Metzgerzeichen, ein „Lamm Gottes“.
Als Wirte sind genannt: 1710 Balthasar Nick, Steinmetz Drei Königswirt, 1758 Frantz Balthasar Nick, Schild und Crantzwirt, 1850 Friedrich Meyer, 1900 Heinrich Specht, 1950 Philipp Specht und zuletzt bis 19.. Hans Bauer.
Ältestes erhaltenes Wohnhaus am Ort, errichtet um 1596.(Eckstein)
Erbaut 1707 als Metzgerei des Mathes Hummel, ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis 2007 katholisches Pfarrhaus.
ehemals Synagoge. Wegen zu geringer Mitgliederzahl gab es ab 1919 keine jüdische Gemeinde mehr in Dirmstein.
errichtet 1774, nach der Sanierung 1997 als "Haus der Vereine" genutzt. Der ehemalige Kerker wurde noch Anfang des 20.Jh. zur "Aufbewahrung" Festgenommener genutzt.
Einer der früheren Dorfbrunnen wurde bei der Neugestaltung des Kirchplatzes 2000 wieder freigelegt und oberhalb der Erdoberfläche neu gestaltet.
Wiederaufbau nach dem Pfälzer Erbfolgekrieg 1689 in der Mitte des 18.Jh. Der Bau hat zwei getrennte Sakralräume für die beiden christlichen Konfessionen. mehr unter Kulturdenkmäler
ehemals Kapelle Maria Magdalena aus dem 13. oder 14.Jh., heute Kindertagesstätte "Himmelszelt".
Ehemaliges Spitalgebäude aus dem 18.Jh., heute Kindergarten
Holzkelter von Emil Steigner von 1984
ehemaliges katholisches Schulhaus
ehemalige Milchsammelstelle (bis Mitte 20.Jh.). Deshalb wird die benachbarte Caspar-Lerch-Straße auch "Milchgass" genannt.
Hier befand sich eine Wiese, auf der früher die Wäsche zum Bleichen in der Sonne ausgelegt wurde.
ehemaliges Badehaus der Gräfin von Brühl (19.Jh.) und heute als Wohnhaus genutzt. Auf der Terrasse die einstige Marmor-Badewanne.
Kellergarten mit Sommersitz der Gräfin von Brühl.
ehemals protestantisches Schulhaus, heute protestantisches Gemeindehaus
Neogotische "Burg", Gartenhaus zum Kellergarten gehörig, heute an die Landesfechtschule verpachtet.
Restaurant "Zum Affenstein". Bis ins 20.Jh. floß der Eckbach hier entlang. Zur Säuberung von Pferden und Rindern war eine sogenannte "Schwemme" angelegt.
früher auch "Welsche Gasse" genannt. Einige Anwesen weisen mit ihren Handwerkszeichen auf die frühere Nutzung als Schmiede, Metzgerei oder Bäckerei hin.
Hauptgebäude aus der Mitte des 18.Jh.; im 19.Jh. von der Familie Camuzi ersteigert; ging dann in den Besitz der Familie Köth-Wanscheid über. Nach dem 2.Weltkrieg gab es unterschiedliche Besitzer; um 2000 wurde von der Gemeinde eine Außensanierung vorgenommen. Derzeitige Nutzung als psychosomatische Klinik.
Backhaus aus dem 18.Jh.
ehemalige Wagnerei der Familie Tisch
Barockgebäude von 1730. Im 19.Jh. von einem Rechtsanwalt bewohnt. Daneben war eine der ersten Zahnarztpraxen von Deutschland.
Fachwerkhaus mit gemauertem Unterbau aus dem 18.Jh.; im 16.Jh. befand sich dort der Versammlungssaal der in Dirmstein ansässigen Ritter. Nach Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurde das Gebäude Anfang des 18.Jh. wieder aufgebaut.
Ab Beginn des 20.Jh. diente das Gebäude als Gaststätte, nach dem 2.Weltkrieg als Apotheke. Der jetzige Inhaber Thomas Gauer hat das Gebäude in Absprache mit dem Denkmalschutz renoviert.
An der Ecke des Gebäudes war in einer Nische eine Madonna aufgestellt. In den 70ger Jahren stand diese Figur im Café Kempf, ehe sie dann zu einem Privatmann kam. Der Künstler Friedrich Raudasch hat von dieser Madonna eine Nachbildung geschaffen, die nun im Apotheker-Eck steht. Ihre kleinere Vorgängering - Geschenk einer Kundin - hat nun einen Ehrenplatz im Verkaufsraum.
eine der kürzesten Fußgängerzonen Deutschlands. Heute geprägt vom Hotel-Restaurant Kempf und dem Sturmfeder'schen Schloß.
Eingang zum Sturmfeder'schen Hofgut (1738). Die Figur des St.Michael zeugt von Meinungsverschiedenheiten zwischen Bauherr und Gemeinde.
1736 von Marsilius Franz Sturmfeder von Oppenweiler erweitert, unter Napoleon versteigert und 1990 als neues Rathaus von Dirmstein hergerichtet.
gebaut vom Wormser Bischof Ende des 18.Jh., dann im Besitz der Sturmfeder. Im 19.Jh. an privat versteigert; nach dem 2.Weltkrieg von der Gemeinde abgerissen.
ehemaliges Jesuitenkloster, heute Weingut
ehemaliges Schloss des Freiherrn von Quadt, heute Teil des Jesuitenhofes
Kleiner, englischer Landschaftspark. siehe auch Koeth-Wanscheid'sches Schloss
Ehemaliges Gasthaus "Zum Luitpold" bzw. "Drei Könige" aus dem 2.Viertel des 18.Jh. Das kräftig
gerahmte Barockportal zeigt im Schlussstein ein Relief der Verkündigung Maria. Beachtenswert sind auch Kopfreliefe an
den Fensterbänken. Der Schlussstein des zugesetzten Ladenfensters im Ostflügel
trägt das Metzgerzeichen, ein „Lamm Gottes“.
Als Wirte sind genannt: 1710 Balthasar Nick, Steinmetz Drei Königswirt, 1758 Frantz Balthasar Nick, Schild und Crantzwirt, 1850 Friedrich Meyer, 1900 Heinrich Specht, 1950 Philipp Specht und zuletzt bis 19.. Hans Bauer.
Ältestes erhaltenes Wohnhaus am Ort, errichtet um 1596.(Eckstein)
Erbaut 1707 als Metzgerei des Mathes Hummel, ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis 2007 katholisches Pfarrhaus.
Ehemals Standort einer Synagoge. Wegen zu geringer Mitgliedszahl gab es
seit 1919 keine jüdische Gemeinde mehr in Dirmstein. Bestattet wurden
die Dirmsteiner Juden meistens in Heuchelheim.
Altes Rathaus, errichtet 1774
Über 100 Jahre beherbergte es zwei Schulsäle und die Einnehmerei der Gemeinde. Nach der Sanierung 1997 wurden die Räumlichkeiten örtlichen Vereinen zur Verfügung gestellt und auch ein Jugendraum eingerichtet. Ein vorhandener Kerker diente noch bis ins 20.Jh. zur kurzzeitigen Verwahrung Festgenommener.
Einer der früheren Dorfbrunnen wurde bei der Neugestaltung des Kirchplatzes im Jahre 2000 wieder freigelegt und oberhalb der Erdoberfläche neu gestaltet. Die unterirdische Ausmauerung ist original.
Nach dem Erbfolgekrieg wurde die Kirche ab 1742 erbaut für die katholische wie für die protestantische Gemeinde, eine "Zweikirche" mit gemeinsamem Dach und Kirchturm.
mehr Informationen unter Kulturdenkmäler: Laurentius-Kirche
Die profanierte Kapelle "Maria Magdalena" aus dem 13. oder 14.Jh. ist heute Teil der kommunalen Kindertagesstätte "Himmelszelt". Dorothea von Eltz erwarb das Anwesen von Valentin von der Hauben; ihr Sohn Caspar Lerch IV übernahm es 1602 nach seiner Heirat. Heute gehört es der katholischen Hospitalstiftung Dirmstein.
Teil der ehemaligen Spitalgebäude aus dem 18.Jh. Anfang des 20.Jh. stand ein kleines Haus in der Hofanlage, um kranke Tagelöhner der umliegenden Gutshöfe aufzunehmen. Heute beherbergt der Spitalhof den Neubau der kommunalen Kindertagesstätte.
Holzkelter von Emil Steigner von 1984. Daneben eine kleine Anlage mit dem Nachbau eines Frankengrabes.
Ehemaliges katholisches Schulhaus. Im 16.Jh. Standort der Burganlage der kurpfälzischen Vasallen von Affenstein; im Bauernkrieg 1525 verwüstet; im 30 jährigen Krieg und im Erbfolgekrieg 1689 gänzlich zerstört. Wiederaufbau im 18.Jh.
Ehemalige Milchsammelstelle der Milchgenossenschaft Dirmstein bis Mitte des 20.Jh. Deshalb wird die benachbarte Caspar-Lerch-Straße im Volksmund auch "Milchgass" genannt.
Hier befanden sich Wiesen, auf denen die Wäsche in der Sonne gebleicht wurde.
Ehemaliges Badehaus der Gräfin von Brühl, heute als Wohnhaus genutzt. Auf der Terrasse steht das ehemalige Badebecken aus rosa gesprenkeltem Marmor. siehe auch Kulturdenkmäler: Kellergarten
Einstiger Sommersitz der Gräfin von Brühl und spätere Apotheke, errichtet 1782. Südlich davon der "Dicke Baum", eine um 1850 gepflanzte Platane, daneben ein Kinderspielplatz.
Ehemaliges protestantisches Schulhaus, heute protestantisches Gemeindehaus.
Neugotisches Gartenhaus und englischer Landschaftsgarten, angelegt durch Friedrich Ludwig von Sckell im 19.Jh. Um 1600 Wohnsitz der Familie Lerch von Dirmstein.
mehr Informationen unter Kellergarten
Vor dem heutigen Gasthaus war die "Weed", eine Ausweitung des Eckbaches, wo das Vieh getränkt oder Holz gewässert werden konnte.
Älteste Straße der Gemeinde, früher auch "Welsche Gasse" genannt. Handwerkszeichen wie Hufeisen, Beil oder Brezel weisen auf die frühere Nutzung der Gebäude hin.
Hauptgebäude aus der Mitte des 18.Jh.; im 19.Jh. von der Familie Camuzi
ersteigert; ging dann in den Besitz der Familie Koeth-Wanscheid über.
Nach dem 2.Weltkrieg gab es unterschiedliche Besitzer; um 2000 wurde von
der Gemeinde eine Außensanierung vorgenommen. Derzeitige Nutzung als
psychosomatische Klinik. Der dazugehörige Park ist im Stil eines englischen Landschaftsparks angelegt und öffentlich zugänglich.
Backhaus aus dem 18.Jh. Im 20.Jh. als Gastwirtschaft genutzt, jetzt privat.
Ehemalige Wagnerei der Familie Tisch. In einem Fenster sind alte Werkzeuge ausgestellt.
Barockgebäude von 1730. Im 19.Jh. wohnte dort ein Rechtsanwalt. Daneben praktizierte einer der ersten Zahnärzte Deutschlands.
Fachwerkhaus mit gemauertem Unterbau aus dem 18.Jh.; im 16.Jh. befand sich dort der Versammlungssaal der in Dirmstein ansässigen Ritter. Nach Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurde das Gebäude Anfang des 18.Jh. wieder aufgebaut.
Ab Beginn des 20.Jh. diente das Gebäude als Gaststätte, nach dem 2.Weltkrieg als Apotheke. Der jetzige Inhaber Thomas Gauer hat das Gebäude in Absprache mit dem Denkmalschutz renoviert.
An der Ecke des Gebäudes war in einer Nische eine Madonna aufgestellt. In den 70ger Jahren stand diese Figur im Café Kempf, ehe sie dann zu einem Privatmann kam. Der Künstler Friedrich Raudasch hat von dieser Madonna eine Nachbildung geschaffen, die nun im Apotheker-Eck steht. Ihre kleinere Vorgängerin - Geschenk einer Kundin - hat nun einen Ehrenplatz im Verkaufsraum.
Eine der kürzesten Fußgängerzonen Deutschlands. Heute geprägt vom Hotel-Restaurant Kempf und dem Sturmfeder'schen Schloß.
1738 als Einfahrt zum Sturmfeder'schen Hofgut gebaut. Die Darstellungen auf dem St.Michaels-Tor und die ungewöhnliche Platzierung der Einfahrt lassen auf Meinungsverschiedenheiten zwischen Bauherrn und Gemeinde schliessen.
1736 von Marsilius Franz Sturmfeder von Oppenweiler als Hauptgebäude seines Hofgutes erweitert. Seit 1990 dient es als Rathaus von Dirmstein.
Ende des 18.Jh. ließ der Wormser Bischof eine Fayence-Manufaktur bauen, die nur wenige Jahre produzierte. Das Gebäude ging in den Besitz der Sturmfeder über, wurde Anfang des 19.Jh. an Katharina Janson versteigert; nach dem 2.Weltkrieg ließ die Gemeinde das Gebäude abreissen.
ehemaliges Jesuitenkloster, heute Weingut mit der Weinlage "Jesuitenhofgarten"
ehemaliges Schloss des Freiherrn von Quadt, heute Teil des Jesuitenhofes. Früher befand sich nahe dabei das Obertor als Zugang zu Dirmstein.
Koeth-Wanscheid*sche Schlosspark im Stil eines englischen Gartens. siehe auch Nr. 20